Und genau darum geht es in diesem Kurs – um eine Rolle die Dir so richtig Spaß macht!
Nach dem Motto „Der Mensch ist gut beraten, sein Leben spielend zuzubringen“, (Platon)
tauchen wir in unsere (Kindheits-)Träume ein, und fragen uns, was oder wer wollte ich damals sein? Was für eine Rolle wäre für mich perfekt? Wie schaut sie aus? Was denkt sie? Wie bewegt sie sich? Was liebt sie? Und wie lebt sie? Wir kreieren unsere HeldINNENfigur, gehen mit ihr auf eine Heldenreise (nach Joseph Campbell) und besuchen verschiedene ausgewählte Stationen
Der Ruf: die unterdrückte Begeisterung wird lauter
Die Entscheidung: die Herausforderung annehmen
Der Weg: die Mentoren und Weggefährten
Das Ungeheuer: Kampf mit der Angst
Das Elixier: neue Sichtweise
Die Rückkehr: Happy End
Rollenspiel ist eine Grundbedingung des Menschen und im Alltag „spielen“ wir (oft gleichzeitig) verschieden Rollen. Dieser Kurs ist eine Chance, für kurze Zeit die Bühne der gewohnten Welt zu verlassen und Deine Traumrolle zu kreieren. Einfach so, um Spaß zu haben.
TN = Teilnehmer*innen
SL = Spieleiter*in
Das ist eine Methode des Schreibens, bei der man, manuell mit einem Stift ohne Unterbrechung und ohne Zensur, grammatische Regeln, Interpunktion oder Sinnkontrolle eine bestimmte Zeit (z.B. 20 Minuten lang) schreibt.
Im zweiten Schritt wird der Text gelesen und jene Worte, die oft vorkommen oder für den/die Autorin als wichtig erscheinen als Grundlage für weitere Texte, Gedichte genommen wie z.B.
Akrostichon
M eine Methoden entstammen
E her dem
T heater, aber auch der Kunst, Literatur, Psychologie und Hirnforschung. Sie sind
H olistisch, interessant, unterhaltsam,
O riginell.
D iese sind
E rmunterung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre
N eugierde auf das, was ich bin, was ich sein kann, alleine und miteinander, auf die Kunst, zu wecken.
Die Aufgabe ist für die zwei Emotionen einen körperlichen Ausdruck zu finden. Zuerst ein Standbild zu Freude darstellen und dann ein Standbild zu Angst. Das Wechseln in der Darstellung dieser zwei Emotionen kann fließend oder mit Stopps und in unterschiedlichen Tempi erfolgen. Die TN sollen die körperlichen Unterschiede wahrnehmen und sich die Frage nach dem „Wechselpunkt“ stellen, wann und wie geht die Angst in Freude über und umgekehrt.
Ziel: durch eine gestärkte Wahrnehmung unsere Vorstellungskraft trainieren.
Ein Phosphen ist eine Lichterscheinung, die auf eine Reizung des Sehorgans, z.B. Druck, zurückzuführen ist. Die Augen wie ein schläfriges Kind reiben und das Licht und die Farben, die durch den Druck entstehen, bei geschlossenen Augen beschreiben. Unter Berücksichtigung aller fünf Sinne werden die Bilder laut beschrieben. (Wenger, Poe 2004, S. 70)
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