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Kids-CAMP

SpielTraum
Landschaft

erforschen, bespielen, gestalten

Kids im Alter von 6-12 Jahre

Zeitrahmen 5 Tage (MO-FR) während der Sommer,- Herbst,- Osterferien  

Zeit: täglich von 9.00-16.00

Betreuung von 8.30 -16.30 

Spielmöglichkeiten in der Gemeinde erforschen - Ergebnisse und Erlebnisse künstlerisch bei einem Abschlussfest präsentieren 

Ziel des Camps ist es, inspiriert von unseren Eindrücken, Wünschen und Vorstellungen idealer Spielorte, unsere optimale SpielTraumLandschaft zu planen. 

Als „Spielforscher“ besuchen und checken wir (wenn auf Grund der Coronakrise notwendig in Kleingruppen) die bestehenden Spielplätze und fragen was, wie, wer, wie viele, wo genau, womit hier gespielt werden könnte. Wir erfinden sie NEU! 

Wir suchen auch nach den vergessenen Spielorten aus den Erzählungen unserer Senioren und überprüfen, ob und was wir dort noch immer spielen können. Wie entdecken sie WIEDER! 

Am Ende der Woche, werden die Ergebnisse und Erlebnisse der „Spielforschungswoche“ in einem kleinen Abschlussfest präsentiert. 

    • Lösungsorientiertes Handeln trainieren 
    • Phantasie, Kreativität, Gestaltungs-, und Kommunikationsfähigkeit fördern 
    • Selbstwertgefühl stärken 
    • Freude am gemeinsamen Tun erwecken 
    • Bewegung in der Natur – Gesundheit fördern  
    • ist von innen motiviert  
    • ist frei gewählt – die Macht ist in der Hand der Kinder 
    • ist ein Prozess – kein Produkt 
    • erlaubt unsere Beziehung zu unserer Welt zu erforschen 
    • erlaubt zu lernen und sich zu einem Individuum zu entwickeln 
    • „Die große Welt in einer kleinen Box“- Die Welt verstehen 
    •  Bewegung beeinflusst die körperliche Entwicklung positiv  
    • Emotionen erleben und zuordnen können 
    • Emotionale Gesundheit und Wohlbefinden fördern 
    • Kognitive Fähigkeiten trainieren 
    • Erfahrungen sammeln 

Kurze Beschreibung

Vier Phasen:

Eine kleine Auswahl beliebter Übungen und Spiele zum Camp

TN = Teilnehmer*innen
SL = Spieleiter*in

(ab 3 Personen, ab 5 Jahre)

1 Kind sieht nur mit einem Auge, indem es eines schließt. Die Sicht des zweiten Auges wird eingeschränkt, indem eine Hand zu einem „Guckrohr“ geformt wird. Es soll die anderen Kinder fangen. Falls es ihm es gelingt, ist das „gefangene“ Kind ein/e Fänger*in.

Kleine und große lose Teile (Koffer, Tücher, Stäbe, alte Küchenutensilien, Gefäße, Seile) liegen im Raum. Beobachten – Ausprobieren – Spielen; Welche Möglichkeiten gibt es? Wozu inspirieren die Gegenstände?.  

(vgl. Burton et al.: Spielen in Schulen ermöglichen/Auszeichnung für spielfreundliche Schulen /Ein Trainingsleitfaden, 2019) 

(ab 3 Personen, ab 5 Jahre)

Ziel ist es, ohne Absprache, gemeinsam bis 21(bei kleineren Kindern bis 10) zu zählen. Falls gleichzeitig eine Zahl genannt wird, muss man wieder von vorne anfangen.